DJK Gänheim
Event
![TT_Herren TSV Schwanfeld_II [6:9]](/images/eventlist/events/tt ping_pong 100.jpg)
- Title:
- TT_Herren TSV Schwanfeld_II [6:9]
- When:
- 11.04.2014 20:00 Uhr
- Where:
- Turnhalle Schule_Schwanfeld - Schwanfeld
- Category:
- TT-Spiele bis 2020
Description
Spieler
Burkhard Volk (2), Stefan Scheuring (1), Reinhold Brunner (2), Manfred Ziegler (0), Thomas Leuchs (0), Martin Strahl (0)
Volk-Brunner (1), Scheuring-Ziegler (0), Leuchs-Strahl (0)
Treffpunkt
19:10 Stachus
Hinspiel
Spielergebnisse und Tabelle
Spielbericht
Auch das Rundenabschlussspiel in Schwanfeld endete mit einer Niederlage. Das Ergebnis spiegelt - wie schon die Niederlagen gegen Wülfershausen und Theilheim wider, dass im Laufe der Rückrunde letztlich der goldene Faden gerissen ist, der die DjK-Herren zu ihrer Ligen-Dominanz geführt hatte: es war die geschlossene Mannschaftsleistung. Irgendeiner fiel auch in der Vorrunde immer ab. Aber er wurde von der Mannschaft "aufgefangen" und am Ende stand der Sieg. Zum Rundenende hin, als die Meisterschaft zum Greifen nah war, hat sich die Sache umgekehrt. Es scherten mindestens immer so viele aus, dass es nicht zum Sieg reichte. So geschehen in Schwanfeld. Dass ein Sieg ohne Michael Kömm gelingen könnte, schien unwahrscheinlich, da die Gastgeber insbesondere im vorderen und mittleren Paarkreuz personell wieder "aufgerüstet" hatten. Zwei Siege in den Doppeln und jeweils zwei Einzelsiege in allen Paarkreuzen schien das maximal Machbare. Doch das Maximale gelang nicht. Aus dem hinteren Paarkreuz kam wider Erwarten kein einziger Sieg, dafür aber aus dem vorderen Paarkreuz umso überraschender drei. Das aber war einer zu wenig. Um die Mannschaft zumindest für das Abschlussdoppel im Spiel und die Option auf ein Unentschieden aufrecht zu halten, hätte es eines einzigen Einzelsieges mehr bedurft. An diesem letzten Spieltag spaltete sich die Mannschaftsleistung in zwei Hälften. Alle sechs Punkte kamen von den ersten drei Spielern, während die letzten drei Spieler glücklos agierten. Burkhard Volk (3:2 gegen Michael Räder, 3:2 gegen Jürgen Meyer) und Reinhold Brunner (3:2 gegen Vinzenz Alin, 3:2 gegen Daniel Müller) meldeten sich in bekannter Stärke zurück und erfüllten auch ihr Doppelsoll (3:1 gegen Müller/Sauer) verlässlich. Und auch Stefan Scheuring ließ seine Gegner spüren, dass der TTR-Wert nur eine statistische Wahrscheinlichkeit ausdrückt, nicht aber das spielerische Potential im Augenblick der Begegnung. Während Jürgen Meyer dank seiner Routine im Entscheidungssatz sein Spielsystem durchsetzen und siegen konnte (3:2), musste Michael Räder am späten Abend seine zweite Niederlage einstecken, die zudem noch etwas deutlicher ausfiel als die erste (1:3). Fazit: Anders als erwartet hat Schwanfeld das Spiel im hinteren Paarkreuz gewonnen. Die Gänheimer Spieler aber haben zweierlei demonstriert: dass sie sowohl zu mehr als auch zu weniger fähig sind, als sie in der Schlussphase der Spielsaison 2013/14 gezeigt haben. Wenn es allen Spielern gleichzeitig gelingt, ihr Potential in die Waagschale zu werfen, muss ihnen vor den Relegationsspielen gegen Gerolzhofen und Niederwerrn nicht bange sein.
Auch das Rundenabschlussspiel in Schwanfeld endete mit einer Niederlage. Das Ergebnis spiegelt - wie schon die Niederlagen gegen Wülfershausen und Theilheim wider, dass im Laufe der Rückrunde letztlich der goldene Faden gerissen ist, der die DjK-Herren zu ihrer Ligen-Dominanz geführt hatte: es war die geschlossene Mannschaftsleistung. Irgendeiner fiel auch in der Vorrunde immer ab. Aber er wurde von der Mannschaft "aufgefangen" und am Ende stand der Sieg. Zum Rundenende hin, als die Meisterschaft zum Greifen nah war, hat sich die Sache umgekehrt. Es scherten mindestens immer so viele aus, dass es nicht zum Sieg reichte. So geschehen in Schwanfeld. Dass ein Sieg ohne Michael Kömm gelingen könnte, schien unwahrscheinlich, da die Gastgeber insbesondere im vorderen und mittleren Paarkreuz personell wieder "aufgerüstet" hatten. Zwei Siege in den Doppeln und jeweils zwei Einzelsiege in allen Paarkreuzen schien das maximal Machbare. Doch das Maximale gelang nicht. Aus dem hinteren Paarkreuz kam wider Erwarten kein einziger Sieg, dafür aber aus dem vorderen Paarkreuz umso überraschender drei. Das aber war einer zu wenig. Um die Mannschaft zumindest für das Abschlussdoppel im Spiel und die Option auf ein Unentschieden aufrecht zu halten, hätte es eines einzigen Einzelsieges mehr bedurft. An diesem letzten Spieltag spaltete sich die Mannschaftsleistung in zwei Hälften. Alle sechs Punkte kamen von den ersten drei Spielern, während die letzten drei Spieler glücklos agierten. Burkhard Volk (3:2 gegen Michael Räder, 3:2 gegen Jürgen Meyer) und Reinhold Brunner (3:2 gegen Vinzenz Alin, 3:2 gegen Daniel Müller) meldeten sich in bekannter Stärke zurück und erfüllten auch ihr Doppelsoll (3:1 gegen Müller/Sauer) verlässlich. Und auch Stefan Scheuring ließ seine Gegner spüren, dass der TTR-Wert nur eine statistische Wahrscheinlichkeit ausdrückt, nicht aber das spielerische Potential im Augenblick der Begegnung. Während Jürgen Meyer dank seiner Routine im Entscheidungssatz sein Spielsystem durchsetzen und siegen konnte (3:2), musste Michael Räder am späten Abend seine zweite Niederlage einstecken, die zudem noch etwas deutlicher ausfiel als die erste (1:3). Fazit: Anders als erwartet hat Schwanfeld das Spiel im hinteren Paarkreuz gewonnen. Die Gänheimer Spieler aber haben zweierlei demonstriert: dass sie sowohl zu mehr als auch zu weniger fähig sind, als sie in der Schlussphase der Spielsaison 2013/14 gezeigt haben. Wenn es allen Spielern gleichzeitig gelingt, ihr Potential in die Waagschale zu werfen, muss ihnen vor den Relegationsspielen gegen Gerolzhofen und Niederwerrn nicht bange sein.
Venue
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