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![FB_TSV_Eßleben_II - Herren [1:1]](/images/eventlist/events/fb_star.png)
- Title:
- FB_TSV_Eßleben_II - Herren [1:1]
- When:
- 03.10.2017 13:00 Uhr
- Where:
- Sportgelände FV Opferbaum - Opferbaum
- Category:
- FB Fußball
Description
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1 : 1
(0 : 0)
Dienstag, 03.10.2017, 13:00 Uhr
SR: Wolfgang Popp
Sportpark Opferbaum, Platz 1
Rasenplatz, 50 Zuschauer
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Spielbericht
Beide Kontrahenten lieferten sich ein intensives kampfbetontes Match, das nicht ohne spielerische Höhepunkte war. Die zweite Garde der drei Dörfer Eßleben, Rieden und Opferbaum demonstrierte eindrucksvoll, warum sie bislang erst zwei Treffer hinnehmen musste. Annähernd über die gesamte Spieldauer begann das Pressing bereits am Gänheimer Strafraum oder zumindest in der Spielfeldhälfte. Wenn dann doch das Mittelfeld überspielt werden konnte, erwartete die Gästestürmer eine gut aufgestellte und zweikampfstarke Verteidigung. Dass sie dennoch überwindbar war, zeigte in den ersten dreißig Minuten vor allem DJK-Stürmer Marco Hofmann und in der zweiten Halbzeit Joker Christian Lorenz, der die Spieler und Fans seines Teams mit dem Tor zum 1:1 Ausgleich in der 69. Minute erlöste. Die Vorarbeit dazu hatte Sebastian Seubert durch intensives und kompromissloses Pressing im gegnerischen Strafraum geleistet. Der Ball kam zu Lorenz, der nicht lang fackelte und präzise über den linken Innenpfosten einnetzte. Das Tor kam den Gästen gerade recht, in einer Phase, in der die Gastgeber über weite Strecken das Geschehen auf dem Platz dominierten. Sie attackierten aggressiver, gewannen mehr Zweikämpfe, passten sicherer und setzten die Gänheimer Abwehr stark unter Druck. Logische Folge dieser starken Gastgeberphase war das Führungstor durch Thomas Schoemig in der 57. Minute gewesen. Der Ausgleich weckte bei den Gänheimern die Kräfte. Sie boten nun auch in den Zweikämpfen wieder Paroli und gewannen Boden zurück. Das Spiel wurde noch kampfbetonter, mitunter hart. Es war zu spüren, dass die Gastgeber unbedingt den Dreier wollten. Sie kamen auch noch zu einigen guten Chancen, jedoch dank der wiedererstarkten Abwehrarbeit der Gäste nicht mehr zum Erfolg. Auch auf der anderen Seite gab es noch die eine oder andere gute Chance, jedoch ebenfalls ohne Erfolg. So trennten sich die Teams mit der bislang stärksten Abwehr und dem stärksten Sturm der Liga mit einem leistungsgerechten Unentschieden. Vielleicht war es ein wenig glücklicher für die DJK. Unverdient war es nicht.
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